Ein Geschäft zum Pachten
Na, so etwas. Ich habe dieses Wort noch nie gehört. Das kann doch wohl nur meinen, dass man auf dieser Toilette seine Pacht bezahlen muss, seinen Obolus entrichten, bevor man etwas verrichten darf. Nett gesagt,…mehr lesen
Na, so etwas. Ich habe dieses Wort noch nie gehört. Das kann doch wohl nur meinen, dass man auf dieser Toilette seine Pacht bezahlen muss, seinen Obolus entrichten, bevor man etwas verrichten darf. Nett gesagt,…mehr lesen
Was Sie hier sehen, das ist das Schildchen eines Hundesalons. Dass man die Wuffs frisieren muss, hat sicherlich zu tun mit einem Die-müssen-auch-was-Gutes-Haben und missgedeuteter Liebe allzu gelangweilter Frauchen. Wenn nun ein solcher Coiffeur für…mehr lesen
Uns interessiert hier nicht, wie die Nürnberg Ice Tigers, die hiesige Eishockey-Mannschaft der ersten Liga, derzeit stehen, uns interessiert die Bildunterschrift. Da musste augenscheinlich Tyler Weimann, der Torwart, wieder fünf Mal ins eigene Netz fassen,…mehr lesen
Dies ist der 400. Beitrag in der deutschmeisterei.de. Dem Zähler des Programms wordpress sei hier eine Dankadresse gewidmet. Wir machen indes von diesem kleinen Jubiläum wenig(!, siehe den Beitrag morgen) Aufhebens – zu diesem Wörtchen habe ich übrigens einen der ersten Beiträge…mehr lesen
Wie doof darf man sein? Wie doof man sein als Bankkunde, der auf so etwas hereinfällt? Und wie doof darf man als Fälscher sein, der so etwas formuliert? Wie dem auch sei, dieses Schreiben lag gestern in…mehr lesen
Solche Zettelchen sind immer nett. Sind sie echt, zeigen sie doch etwas von vom deutschen Arbeitsalltag – sind Sie sie eine Fälschung, bleibt zumindest ein gewisser Unterhaltungswert, auf der Suche nach einem Eimer Druckluft. (Korrekturen am 31….mehr lesen
Ja, so sans, meine Bayern. Passiert was, spielen’s a zünftige Musi und freu’n sich wie der Mops im Stroh. Und dann gänget’s zum Trinke. Anlaß hier: unser Papst. Irgendwie. Die Ruderatshofener Musikkapelle – sie kommt…mehr lesen
Was ist sie dort sehen, ist das Deckblatt eines kleinen Prospekts*, der dem gestrigen Spiegel beilag. Mit Marco Polo und der Lufthansa geht es über Ankara nach Kappadokien, einem wunderbaren Teil der Zentraltürkei. Ich darf…mehr lesen
Liebe Leute von der Zeit, liebe Bildungsbürger, liebe Redaktion, die ihr ein wunderbares (und erfolgreiches) Blatt macht jede Woche. Geht doch bitte mal heute, am Montag, geschlossen bei der Abteilung des Hauses vorbei, die sich…mehr lesen
Wo das Plakat Recht hat, hat es recht*. Das geht gar nicht; das Bild ist in der Tat eines, das jede Frau ähnlichen Kalibers sofort zum Absaugen_Straffen_Entfernen_Hochbinden treiben muss, bis die Hose sich wieder ohne…mehr lesen