Fahrad zum Zweiten.

Auf den Prinzeninseln vor Istanbul hatte ich so ein feines Beispiel für die Art und Weise gefunden, in der die Türken mit Begriffen aus fremden Sprachen umgehen: Bisiklet hieß da im März 2o12 das Fahrrad, direkt entlehnt vom französischen biciclette, lesen Sie bitte hier.

Und was finde ich in Antalya, respektive in Kaleiçi, der lieblichen Altstadt dieser Millionenstadt? Schauen Sie selbst … Da hat den Fahrad-Valaeia der Mut verlassen, die eigene Sprache zu nutzen. Und dann endet es im Falsch-Deutsch. Nun ist das Rad zum Fahren aber auch wirklich ein schweres Wort; ich kenne etliche Deutsche, die es so schreiben, wie sie es sprechen: Farrat!

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