Sie wissen, dass ich zu den hardest fightern against Anglizismen in der german language gehöre. Worldwide. Always on duty. Selbst wenn die Mission, die selbst auferlegte, eine ist, die viele als nicht erfüllbar betrachten, sozusagen eine Mission Impossible. Daher auch mein Spitzname: Der Tom Cruise des Deutschen. Der Mann mit der Mission, der Missionar.
Umso mehr werden Sie verstehen, dass mich derlei Petitessen wie heute im Umgang mit dem Englischen freuen. Denn noch härter als mein Kampf gegen den US-Dumpsinn ist meine Freude an guten Wortspielen. Und so eines lesen wir hier, gesehen in meiner Nachbarschaft.
Wir haben also ein Firma für Gebäudereinigung. Die nennt sich reinemacher, schon mal schön. Nix mit clean und service and maintenance oder facility management. Gut, Jungs und Mädels!
Und dann kommt der Knaller.
Wischen is possible
steht da, für Sie vielleicht nicht klar zu sehen, weil ich meinen Hollywood-Fotografen, na, Sie wissen schon, #metoo und so, habe entlassen müssen. Unten wir es bildlich deutlicher.
Ich erkläre jetzt nicht, warum, Tom Cruise und so, es ist einfach klasse. Großes Kino. Und hier noch mal sichtbarer …
Und wie Sie dem Kinoplakat entnehmen können, haben die Macher, die reinemacher, auch darauf geachtet, die Besonderheiten des ersten Mission Impossible-Plakats zu kopieren: den Strich im oberen Drittel des Schriftzugs, der Doppelpunkt im Original wird zum gestürzten IS. Ich nenne das gelungen. Oder?