Inquit

Gebabbelt

Regelmäßige Leser dieses kleinen, feinen, unterhaltsamen Tagebuchs wissen, dass mich fast nicht so sehr aufregt wie die falschen Abgänge zur wörtlichen Rede in Romanen. Fachkräfte des Deutschen nennen sie Inquits. In ihrer allerfeinsten Erscheinungsform tun…mehr lesen



Viele Fragen offen – betroffen

Heute wieder ein Beitrag aus der beliebten Reihe Ach, was mach ich nur mit den Satzzeichen, Unterabteilung: Fragezeichen. Ist nicht ganz einfach, weil die Fehler beim Frager nicht so verhaltensauffällig sind wie beim Ausrufer. Angesichts…mehr lesen


Sag mir, wer da spricht

Wie Sie wissen, bin ich der Erste Vorsitzende des Vereins zur Tilgung dämlicher Inquits e.V., Sektion Franken. Sie schütteln sich kurz? Also, Inquits nennt man jene kleinen Nebensätze nach einer wörtlichen Rede. „Ich gehe in…mehr lesen


Wiederholungstäter, Ampelkarte!

Bundesliga war am Wochenende, und im Fußballerdeutsch heißt so etwas dann: Die Karten werden neu gemischt. Hannover 96, Absteiger aus der ersten Liga, will wieder zurück ins (auch so ein Stück Männer-Fußball-Sprech) Oberhaus, steht aber…mehr lesen


Sterne-Chaos

Da will der Autor es besonders deutlich machen, ganz besonders deutlich. Also lässt sie (Autorin) oder er (Autor, ich gendere wild) eine Nicole bei Brigitte essen. Brigitte Gastgeberin trägt das Essen auf. Und schon der…mehr lesen



Wer inquitelt denn da schwärmerisch?

Am Wochenende hat die Spielvereinigung Greuther Fürth gegen den Bundesliga-Absteiger Hannover 96 3:1 in Hannover verloren. Das ist, aus fränkischer Sicht, bedauerlich. Fraglos. Auch wenn die Nürnberger und die Fürther sich in etwa so spinnefeind…mehr lesen


Wie meint er das denn?

Wir lesen heute den Auszug aus einem Roman, der in diesem Jahr erschienen ist. Genre: Krimi. Stand der Dinge: recht erfolgreich. Meine Ansicht: Ich verstehe den Erfolg nicht. Und wie immer gilt: Ich sage nicht…mehr lesen


Lautstark im Passiv, mutmaßte er

Lesen Sie erst einmal. Namen habe ich wie immer geschwärzt, weil ich weder Buch noch Autorin schaden möchte. Es ist das erste Kapitel eines veröffentlichten Romans, den ich nach den ersten Sätzen schon nicht mehr weiterlesen…mehr lesen


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