Liebe Genderinnen, liebe Genders! Heute zeige ich Ihnen mal ein schönes Beispiel dafür, wie man es übertreiben kann. Es geht um Birgit Kelle, eine konservative Polizisten, die sich dieses Gender-Wahnsinns in besonderer Art und Weise angenommen hat.
Und um Frau Göring-Eckardt von den Grünen, sagen wir mal: traditionell schon jemand, der den Doppelpunkt und das Sternchen in der Anrede gerne setzt, weil sonst die grüne Anhängerschaft mit dieser autoritären Waffe rumfuchtelt, die man allgemein Cancel Culture nennt. Sie stehen etwas neben dem Schlauch? Schauen Sie doch mal nach, was das ist …
Frau Göring-Eckardt schreibt etwas von Verliererinnen der Krise, was …
… die Spatz*innen längst von den Dächern pfeifen.
Muss das nicht eher Spätz:innen heißen? Egal.
Ob das nun als spaßige Provokation gedacht war oder nicht, sei dahingestellt. Ich halte Grüne generell nicht für so humordurchtrieben, dass sie derlei schmunzelnd bewusst geschrieben haben.
Dann lesen Sie doch bitte mal, was ω Frau Kelle dagegenhält.
Heißt es nun eigentlich Spatz*innenhirn oder Spatzenhirn*innen?
Das ist gut gekontert, das gefällt mir. Man kann diesen Blödsinn nur auf die Spitze treiben, um ihn zu entlarven.
Das versucht auch die Polizeigewerkschaft Hamburg in diesem kleinen Ausschnitt, den ich heute Morgen gefunden habe. Das ist wirklich herrlich. Bösewicht:innen sind nun endgültig ins Deutsche eingeführt. Ich ergänze mal auf Laus-Mädchen in Parallelbildung zu Laus-Buben. Und ich bitte, sehr zu unterscheiden vom Lausemädchen. Diesen Ausdruck des erheiternden Tadelns hat Herr Kachelmann ins Deutsche schlüpfrigen lassen. Er hat ω seine Geliebten so bezeichnet.