Aschenputtel putt putt

141204_BelaWenn man lange an etwas arbeitet, wird es einem vertraut. Wie Sie sehen, habe ich an Béla Boltens neuem Werk Aschenputtel mitgewerkelt – und ja, es ist ein feines Büchlein geworden. Ein sehr feines. Muss ich das sagen?

Nein. Steht in keiner Vereinbarung. Sage ich ganz freiwillig.

Um was geht es? Denjenigen, die noch nie eines von Boltens Büchern gelesen haben, muss man Bettina Berg(!) und Alexander Thal(!) vorstellen. Beide Kommissare, er 60, sie um die 40, beide in Konstanz schnüffelnd. Er hat vor zwei Jahren seine Frau Leah verloren; sie fiel einem Anschlag zum Opfer, der ihm galt. Sie, Bettina, wabert gefühlsmäßig umher – eine gute Kommissarin, privat eher undurchschaubar. Dazu kommen andere Ermittler. Weniger wichtig. Aber auch Thals neue Freundin, deren Name Madlaina Veicht schon andeutet, dass diese Dame herzlichst neben der Normal-Spur läuft. Und ein junger Mann, Kommissar-Nachwuchs, der weder Alkohol trinkt noch schläft, dafür aber beizeiten urigellermäßig Löffel biegt – sehr unterhaltsam.

Zum Stammteam gesellen sich hier: Eine oder mehrere tote Frauen, denen ein Zeh fehlt. Dafür liegt neben ihnen ein High Heel, blutgetränkt. Jaja, eigenes Blut. Wie heißt der Titel des Buches noch mal? Na, sehen Sie. Geht doch! Wer ist die böse Stiefmutter, wer die Stiefschwestern? Gibt es einen Prinzen? Vor allem aber: Woher kommen die Kerle mit den Ticks. Und wohin gehen sie?

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