Tee, aufgewärmt und dennoch kalt

Blättern Sie doch bitte mal ein paar Tage zurück. Ich will Ihnen ein kleines Wunder in Tee zeigen. Schlagen Sie diesen Beitrag in meinem ω kleinen, feinen Tagebuch auf. Dort ging es um Tees. Die Firma Teekanne nennt ihre Aromatisierten wie die Szenenfolge in einem heißen Liebesfilm. Die Quelle vor ein paar Tagen: mein Edeka um die Ecke.

Die Quelle heute: ein Restaurant in Bad Aibling, Oberbayern, nahe Chiemsee. Wir haben Hausgemachte Eistee, und wie heißen die? Hey, zwei von denen hat der Restaurantchef so genannt wie es Teekanne tut: Heiße Liebe – Kleine Sünde. Und nun haben wir endlich auch die Zutaten.

Was passiert da? Ich vermute stark, dass das Restaurant die Beutelchen von Teekanne nimmt (daher die Bezeichnung in Klammern), dann Nektar hinzugießt und im finalen Stadium der Bearbeitung aus diesem Gebräu durch Zugabe von gestoßenem Eis einen Eistee zaubert. Muss das schmecken, muss Eistee im kalten Februar 2017 schmecken? Ich weiß es nicht. Ich hatte Adelholzener Mineralwasser, lecker!

Und wie immer empfehle ich Restaurants, Speisekarten von einem, der es kann, lesen zu lassen – aber das ist heute nicht Thema. Und da wir dennoch mitten im Thema Restaurant sind: Morgen werde ich eine kleine Korrektur eines Beitrages aus der letzten Woche vornehmen.

*Anzeige: Die Seite enthält Links zu mehreren Webseiten, auf denen Sie Bücher bestellen können. Hierbei handelt es sich um Werbung. In eigener Sache zwar, aber Werbung bleibt Werbung, weshalb ich Sie an dieser Stelle darauf hinweise.