Von de Täschla

Liebe Franken, liebeste werte Mitmenschen, nein, ich habe mich gestern nicht über euch lustig gemacht, ich habe lediglich mal Dampf abgelassen, ein wenig. Nicht schlimm, oder? Musste mal sein. Also bitte stellt die Leserbriefe, Ausweisungswünsche und – horribile dictu! – Einladungen zum ω Schäufferla-Essen ein. Sie wissen nicht, um was es geht, verehrte Leser? Klicken Sie einfach mal ω hier. 

Der Franke an sich ist bescheiden. Nie würde er sich, beispielsweise, echte Taschen von Louis Vuitton leisten, wie man sie in Gesellschaft in München oder eben New York City tragen würde. Ist eh nur bedrucktes Plastik, würde er sagen. Nein, er würde es herausknödeln.

Mit dem Plastik hat er übrigens recht. Fassen Sie mal eine Tasche der Luxusmarke an, schließen Sie die Augen – und Sie fühlen irgendein Plastik, jedenfalls kein Leder.

Aber zurück zum Franken. Der Franke macht sich natürlich über Louis Vuitton lustig. Und das macht er großartig. Muss ich das übersetzen ins Hochdeutsche? Kleine Hilfestellung: Der Franke spricht ein T mit weichem T, also einer wie D. Und Vokale, sagt der Franke, werden heillos überschätzt.

Ihnen übrigens ein feines Wochenende, mit Sonne und Wonne.

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