Safari-Matsch

Zum Wochenstart mal wieder ein Beispiel aus der beliebten Serie English does Not (Englisch tut Not). Der Film Safari – Match Me If You Can ist einer mit deutschen Schauspielern aus der Oberliga (Justus von Dohnanyí, Sunnyi, Melles, Sebdastian Brezel, Juliane Köhler). Und warum heißt der dann soooo englisch?

Hey, weil der Filmverlag es kann, warum sonst? Klar, wir können das.

Clear, we can that! Und überhaupt, haben Sie die Parallelen nicht gesehen zu Catch me if you can? Doch, haben wir. ω Das war ein Film mit Tom Hanks und unseren Leonardo. Und weil … ja, warum überhaupt? Ja, wir haben die reimende Variante gesehen, und ihr habt erstklassig gereimt.

Nun machen wir mal den Versuch mit der Übersetzung.

Passen Sie mich an, wenn Sie können

sagt der Google-Übersetzer. Fein, nicht wahr? Ich vermute mal, es sollte so etwas sagen wie: Wir beide könnten ein prima Team sein, wenn du dich ein wenig änderst. Oder so etwas. Haben wir danach irgendein Verlangen?

Nein, wir haben eher ein Verlangen danach, den Titel anzuulken (Verb frisch erfunden, liebe Leser, am Montagmorgen, noch am Küchentisch mit MacBook): Wirf mich in den Matsch, wenn du kannst. – Auf der Safari gab es nur Matsch zum Frühstück – wenn du kannst … (holt uns hier raus) – Safari-Matsch, so ein Quatsch!

Für völlig Unerschrockene hier der Kurzinhalt des Films, zitiert nach Filmstarts.deDie neue App „Safari“ ist in München der letzte Schrei. Man stellt ein Foto ein und macht ein paar persönliche Angaben etwa zu seinen sexuellen Präferenzen, schon werden Nutzer auf der Suche nach einem Partner oder einer Partnerin für den Geschlechtsverkehr hier fündig.

*Anzeige: Die Seite enthält Links zu mehreren Webseiten, auf denen Sie Bücher bestellen können. Hierbei handelt es sich um Werbung. In eigener Sache zwar, aber Werbung bleibt Werbung, weshalb ich Sie an dieser Stelle darauf hinweise.