Deutschmeisters japanischer Vater

Nein, ich habe das nicht gekannt, nein, ich schwör! Nie habe ich das zuvor gesehen. Ich bekenne, der Name deutschmeisterei.de in Verbindung mit der deutschen Sprache flog mir vor mehr als sieben Jahren beim siebten Glas Amarone geradezu zu. Zu, aus die Maus. War so.

Und dann das, Leser Klaus H. fand die Bestellung in dem Buch Es fängt damit an, dass am Ende der Punkt fehlt. Danke! Leser Leif-Ove Murayama, des Japanischen prächtig mächtig, ergänzte vieles gestern in den Kommentaren. Lesen, bitte!, sehr lesenswert. Danke.

Mensch, 1972, da bangte ich um meine Abi-Note in Deutsch, glaube ich. Der Deutsch-Meister der Schule war im Mündlichen anderer Meinung als ich bei der Interpretation von Aschenbachs Schwulsein im Tod in Venedig. Mann, Mann, Mann!

Heute liefere ich Ihnen das Original, das vom japanischen Deutsch-Meister, sozusagen, im Vorgriff aufs Digitale, aus der deutschmeisterei.jp.

wir jetzt Deutsch schreiben. Weil wir jetzt haben einen Deutsch-Meister und bestehlen …

Und dann der unterkühlte deutsche Mitarbeiter der Firma Borg-Warner.

Was will der? – Vermutlich 50 Kugellager! – geliefert 2.8.72 (Haken)

Herrschaftszeiten, das kann man nicht erfinden. Das ist ω Monty Python tritt auf mit Loriot, im Himmel vereint. Darf das Wochenende, das ein schönes werden möge für Sie, so beginnen? Es darf.

Es lebe die japanisch-deutsche Sprachfreundschaft.

*Anzeige: Die Seite enthält Links zu mehreren Webseiten, auf denen Sie Bücher bestellen können. Hierbei handelt es sich um Werbung. In eigener Sache zwar, aber Werbung bleibt Werbung, weshalb ich Sie an dieser Stelle darauf hinweise.