Gestern ging es im Zigarettenwerbung, heute geht es um Zigarettenwerbung … wenn wir schon mal in Rauch und Schwung sind. Heute geht es auch um die Stengeli, weil Klaus H., der mir dieses Bildchen hat zukommen lassen, mit Dank wie immer, mich auf einen wichtigen Nachgedanken zu den Winstons gestern aufmerksam gemacht hat. Also bitte bis zum Ende durchhalten.
Die Kamele haben eine neue Werbung, die mir ob ihrer Aussage-Schlichtheit auch in Nürnberg aufgefallen ist. In Camel-Blau steht da in der Regel ein Adjektiv, um dann in einer Art Verneinung der akjektivischen Aussage doll zu punkten. Die Agentur JTI, so las ich eben, habe den Auftrag wegen des „Feuerwerks“ erhalten, des phantasiereichen, denke ich.
Mutig – sagt auch mal was Dummes
Und darunter hat jemand handschriftlich gepinselt Was Dummes.
Ja, das finde ich … gähnnn.
Zum Bildchen hat Klaus H. mir den einzig richtigen Kommentar geschrieben. Was dann folgt, läse sich so: Let’s dromedar. Recht hat er.
Schwamm drüber! Ich mache mich mit Camel-Schuhen jetzt allein auf ins Amazonas-Gebiet – war da nicht mal was mit Abenteuer auf Kamel-Touren?
Und nun zurück zu den ω Winstons von gestern, die übrigens im selben Konzern gerollt werden wie die Camels, Reynolds America. Klaus H. hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass auf den Packungen die verpflichtenden Ekelbilder fehlen, sie seien ersetzt worden durch Kreatives. Seinen gesamten Beitrag lesen Sie in der Kommentarspalte zum gestrigen Beitrag.