Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freundinnen und Freunde des gepflegten Flachwitzes! Zum Wochenende, das leider einen schönes zu werden verspricht, möchte ich Sie etwas aufheitern – angesichts dieses Gegensatzpaares zwischen dem Drang, mit goethesianischem Impetus (Vom Eise befreit …, Sie wissen schon) in Wald und Flur auszuschwärmen – kommt von (male dictu!) Schwarm –, und der merkel’schen Doktrin, in Wand und Flur zu stayathomen*.
Wie wäre es mit Pfannkuchen angesichts der Malaise?
Hier kommt die Lösung …
Angesichts der Bauhöhe der pfannigen Kuchen wirklich ein vorbildlicher Flachwitz.
Ihnen ein wunderbares Wochenende, gleichwohl!
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Non scholae … Unterm Strich was fürs Leben
*Der Satz hat neunundvierzig (49) Wörter. Schriebe so was einer meiner Autoren oder gar Autorinnen, zürnte ich. Das geht gar nicht, so predige ich jedenfalls immer. Nun, ich darf das. Jedenfalls ein Mal im Jahr. Kommt nie wieder vor; ich verspreche es.
Und ein Hinweis in eigener Sache. Von Sonntag an gehe ich für knapp eine Woche in ein Dauerlektorat, das mich Tag und Nacht fordern wird. Ich bitte Sie wie immer um Nachsicht dafür, dass ich die deutschmeisterei.de für sieben Tage schließe. Ich werde ein feines Bildchen an die Tür kleben, das sinnbildlich für diese Zeit stehen wird. Freuen Sie sich drauf …