Das Bildchen sollte Ihnen bekannt vorkommen, das kleine, links oben in der Ecke. Es geht um ein Büchlein, Die Sieben Todsünden genannt, zu dem ich meinen Teil beigetragen habe. Um was geht es? Das Wichtigste lesen Sie hier, also: Sinn, Zweck, Ausmaß der anthologischen Übung. Und Sie lesen auch ein paar Sätzchen zu der Geschichte, die ich geschrieben habe.
Sagen wir mal so: Ich kenne keine der anderen Geschichten, auch sind mir die Herren Todsünden nicht persönlich bekannt, aber ich bin bisher bei der Arbeit und dem Drumherum zu diesem Büchlein bestens begleitet worden, sodass ich einfach einmal annehme, dass sich das Ganze lohnt – lohnt in eben jenem Sinne, um den es mir hier geht: Kaufen Sie das Büchlein!
Lesen Sie meine in der Tat atemraubende Geschichte über die Hausfrau Marga, die in dieser Geschichte eigentlich nichts tut, während sie in der Küche ihres Häuschens der Sorte Lebenstraum im Grünen draußen vor der Stadt sitzt. Sie unterhält sich mit einem Besucher – und doch beschreibt die Geschichte den wohl aufregendsten Tag im an des Merkens würdigen Tagen eher armen Leben der Arztgattin. Nun, da war mal der Weihnachtsabend 1992, als das Soufflee anzupappen drohte. Und dieser maledeite 14. August 2007. Bruno und sie waren kurz davor, das Flugzeug nach Edinburgh zu verpassen, weil es so regnete, schon bei der Fahrt zum Flughafen. Nicht erst in Schottland im Sommer. Aber sie haben das Flugzeug pünktlich erreicht, weil … nein, das ist eine andere aufregende Geschichte aus Margas Leben, aber eben nicht vergleichbar mit diesem Tag, der in der Anthologie beschrieben wird. Als der Besucher unerwartet klopfte …
Und nun benötigen Sie noch den Link zu Books on Demand, dem Ort, an dem Sie das Büchlein bestellen können für zehn Guter-Zweck-Euro zuzüglich 65 Cent Versand, Die jedenfalls musste ich zahlen, gestern bei der Bestellung, als ich diesen Knupf knüpfte: Hier geht es zur Bestellung.
Geben Sie sich einen Ruck! Klicken Sie! Los! Los jetzt!