Noch ’nen Sack Schei…

Da hat der Spiegel, respektive Spiegel-online wirklich recht. Vier Tage lang habe ich nur gezappelt und gezappt, durch die Programme. Nun ist es raus. Das Kind von einer Khloé, Nachname klingt armenisch, hat endlich einen Namen. Was bin ich erleichtert! Zappeln vorbei, Zappen auch, ich kann endlich wieder Arte und 3Sat schauen, die haben nämlich mit Promis nichts am Hut, gar nichts.

Hömma, ihr Spiegler, hömma! Hatte ich euch nicht gewarnt? Hatte ich nicht vor exakt vierzehn Tagen geschrieben, dass das mit dem Sack Reis in China … und diesen Nachrichten über Prominente (damals: eine Hilton aus Paris und und ein hüftschwingener Herr Smith, lest noch mal ω hier) mich als treuen Leser einen Kehrricht …?

Vor vierzehn Tagen hatte ich die Meldungen eines Tages mit 1. und 2. markiert. Nun Nummer 3. Mir langt’s! Und verspräche das Wochenende nicht ein Zweite-Dekade-April-Rekord-Wochenende zu werden, schriebe ich an: den Bundespräsidenten – die Pressekammer – den Menschenrechtsgerichtshof – die UN.

Abgeregt. Ich gehe ins Wochenende. Und warte auf diese Meldung, Nummer 4: Uschi Glas hat auf dem Weg zum Paddeln am Starnberger ein Gänseblümchen zertreten. Sackra!

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