September 2014

Vom Vier-Augen-Prinzip beim Schreiben

Manchmal ist es hilfreich, einen Text ein zweites, ja, ein zehntes Mal zu lesen. Vor allem dann, wenn Sie nicht mal eben eine kleine Notiz an den Gatten auf den Küchentisch legen (Bring‘ Kucchen mitT!),…mehr lesen


Wie süß … na, dann Cookie mal!

Sie sehen ein Bildlein, von meinem iPhone direkt abgeknipst. Es zeigt die Werbung für eine App – ja, dieses Wort lasse ich so stehen, auch wenn es ein englisches ist, es gibt kein besseres –,…mehr lesen



Gaanz viel Niveea

Ich habe mich als Korrektor bei der Metro in Nürnberg beworben. Sie haben abgelehnt, sehr freundlich. Tenor: Die Metro bedürfe vieler Waren, vieler Käufer, vieler Ideen – aber einen, der Korrektur liest? Mitnichten! Das Ablehnungsschreiben…mehr lesen


Ay, Schland …, ne, Schländ!

Käme ich jemals auf die Ideen, Kioskbesitzern an einem langen Lern-Wochenende beibringen zu wollen, wie sie ihre Verkaufsstätten so beschriften, dass Normalsterbliche stehen bleiben // stehenbleiben … hier hätte ich ein wunderbares Beispiel. Für die…mehr lesen


Die Geschichte vom toten Tischtuch

Am Sonntagmorgen nach dem Frühstück  – ich räumte gerade ab – schubste meine Holde das Tischchen auf der Terrasse mit dem Fuß an, was meine Teetasse zum Überschwappen brachte. Tee lief auf das Tischtuch. Die Holde…mehr lesen


Wer ist schuld? Die Zwerge …

Sie wissen, dass ich mir für den Freitag immer etwas sehr Unterhaltsames für Sie aufbewahre. Wobei aufbewahren hier nicht zutrifft, denn der geschätzte Leser Werner K. aus B. (in diesem Fall Berlin) hat mir erst…mehr lesen


Der bekloppteste Superlativ des Jahres

Geneigte Leser dieser kleinen, feinen Einträge wissen, dass ich der 1. Vorsitzende der Fränkischen Vereinigung zur Tötung falscher Superlative von 1799 e.V. bin. In dieser Eigenschaft jage ich idiotische Steigerungsformen und führe sie der verbalen…mehr lesen


Wer jagt welchen Bullen?

Na, hören Sie mal! Haben Sie nicht gelernt, dass man Polizisten nicht mit Bullen anredet? Sie! Nürnberger Zeitung, Sie! Meine Heimatzeitung kam gestern mit dieser Überschrift – und die ist eigentlich eine Frechheit. Warum? Weil es…mehr lesen


Eine Apotheke von Afrikanern für Afrikaner

Im Januar 2013 schrieb ich diesen Satz: Und damit ist das Thema für mich erledigt. Ich schrieb diesen Satz aufgeregt. Ich hatte mich, wie viele andere, darüber aufgeregt, dass Irgendwieirgendwasschützer sich am Wort Mohr aufreiben…mehr lesen


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