Dieses Bildchen habe ich an einem trüben Herbstmorgen aufgenommen. Und wenn Sie einmal genauer hinschauen, sehen Sie auch, dass ich diesen Platz schon einmal deutschmeisterig verarbeitet habe. Sie erkennen, trübe rechts, einen Hinweis auf Fisch…mehr lesen
Zarte Seelen, bitte mal weglesen. Hier wird geflucht. Also geflucht wird nicht wirklich, in Bayern sprechen’s halt so, einige. Oder besser: Hier reden sie, wie ihnen der Autor das in den Mund gelegt hat. Wie…mehr lesen
Nur kurz, damit Sie im Bilde des Bildchens sind: Ich habe hier eine Anfrage in einer Faceboook-Gruppe für Lektoren abgeknipst. Der Fragende will einfach nur wissen, ob die werten Kolleginnen einen besseren Vorschlag kennen als…mehr lesen
Ich habe Ihnen ja angekündigt, dass es heute mal etwas erdschwer werden wird. Es geht ums Gendern. Himmel, schon das Wort allein … Aber heute sind wir nachsichtig. Sehr nachsichtig. Und wenig kreativ. Denn ich referiere nur,…mehr lesen
Das Eszett, das arme, das arme Eszett führt ein Leben am Rande seiner Kollegen, es ist ausgegrenzt, es ist – sagen wir es offen – nur halb. Dringend bedarf es einer Schutzgruppe aus Enthusiasten, die…mehr lesen
Ich hatte Ihnen vor rund einem halten Jahr angekündigt, diese angekoppelten Genitiv-S nicht mehr anzuschauen. Doch, hatte ich, lesen Sie einfach ω hier noch einmal nach! September 2016. Ich hatte aber auch geschrieben, dass in Sonderfällen ……mehr lesen
Wie immer, liebe Leser und -innen dieses kleinen, feinen Tagebuchs: keine Namen! Oder um aus dem Paten zu zitieren: Wenn du einen Namen willst, muss ich dich töten! Der Autor bleibt uns erhalten. Und das…mehr lesen
Zartbesaitete, Bedenkenträger und leicht Verwirrbare verweise ich auf den Beitrag morgen; da wird es um deutsche Paradoxe gehen. Alle anderen – hey, Sie Lernwillige! – rate ich, bei der Stange (Fundort: Facebook) zu bleiben. Sie…mehr lesen
Die eine Läuferin, na, Sie wissen schon, die mit dem grünen Band damals gelaufen ist, 1936, Olympia in Berlin, die hatte auch Ersatzbänder für die Stirn, und eines für den Arm und für den anderen…mehr lesen
Das ist aber auch schwer, das mit dem doppelten S und dem Eszett. Und wenn einem dann noch ein Kalb über die Leber läuft, kann man sich mal vertun, auch mit schönster Handschrift. Holen wir…mehr lesen