Sattes satt
Die Geschichte, die Sie da lesen, ist schlimm genug. Und man fragt sich, ob die Herren von der Polizei vielleicht ebenfalls zu tief ins Glas geschaut hatten und statt 2,2 Promille gleich 4,2 Promille ablasen….mehr lesen
Die Geschichte, die Sie da lesen, ist schlimm genug. Und man fragt sich, ob die Herren von der Polizei vielleicht ebenfalls zu tief ins Glas geschaut hatten und statt 2,2 Promille gleich 4,2 Promille ablasen….mehr lesen
Das Merkwürdige an Funden wie diesem ist, dass es niemand sieht. Dass jeden Tag wohl ein paar Hundert, wenn nicht Tausend Menschen an diesem Schild vorbeilaufen – und es bleibt so stehen. Also, Edeka. Der…mehr lesen
Essen wir schnell! Essen wir fast! Essen wir Fastfood! Das wunderbar fleißige Buch Der Anglizismenindex führt für den Begriff Fastfood dieses Begriffe auf: Schnellgericht, Schnellimbiss, Schnellkost, Fertigessen, und unter Junkfood steht: Schundfraß. Es gibt sie also,…mehr lesen
Diese Werbung haben Sie bestimmt schon gesehen, und Sie werden sich wie ich gefragt habe, ob das Adjektiv hässlich hier wirklich großgeschrieben werden kann – oder ob Hässlichkeit als Nomen nicht besser stünde nach der…mehr lesen
Da stehe ich gestern Abend beim Desaster der Bayern gegen Real Madrid draußen vor der Trattoria, in der ich meinte, mit dem Spiel einen feinen Abend zu verbringen – und was sehen meine verweinten Augen?…mehr lesen
Was ich heute tue, tue ich ungern, weil ich ein Anhänger des Club* bin. Und jeder Anhänger des 1. FC Nürnberg zittert derzeit ob der prekären Lage des Clubs in er Bundesliga. 17. Tabellenplatz. Wäre…mehr lesen
Nach all der Werberei für eigene Bücher wollen wir uns heute mal wieder des Themas annehmen, das uns seit einiger Zeit begleitet: der deutschen Sprache und seiner ihrer Feinheiten. Und dazu schauen wir in einen Abschnitt aus der…mehr lesen
Ich habe es noch einmal getan. Noch ein Buch. Dieses Mal geht es um den Tegernsee, an dem ich lange gewohnt habe. Ein Roman. 387 Seiten. Viel Arbeit, viel Spaß beim Schreiben, viel Denken –…mehr lesen
Ich liebe klare Worte. Sehr klare Worte. In einem der Foren jener Autoren, die sich mit Roman-Sprache befassen, tauchte neulich die Frage, wie drastisch Sprache sein dürfe. Ob man seine Figuren fluchen lassen dürfe. Ob harte…mehr lesen
Seitdem ich mich mit dem Deutschen befasse, mühe ich mich, gute Beispiele zu finden für die Dinge, um die es mir geht. Nichts ist so treffend wie ein Beispiel, das sich tief einprägt. Nun habe…mehr lesen