Beim türkischen Frisör
Heute ein Beispiel aus der beliebten Serie Auch Profis machen Fehler – vor allem, wenn Sie unter Druck stehen. Sie sehen die Ablichtung(!) – ach, was für ein Wort, aus Zeiten, in denen man noch…mehr lesen
Heute ein Beispiel aus der beliebten Serie Auch Profis machen Fehler – vor allem, wenn Sie unter Druck stehen. Sie sehen die Ablichtung(!) – ach, was für ein Wort, aus Zeiten, in denen man noch…mehr lesen
Ich bringe Ihnen mal einen Text nahe, einen komplett ausgedachten. Sie müssen sich vorstellen, dass zwei Menschen, ein Ehepaar, Susi und Hans, in der Küche ihres schicken Hauses am Stadtrand von Delmenhorst sitzen. Hans hatte…mehr lesen
Heute ein Beitrag aus der Abteilung Hätten Sie’s gewusst? (war mal eine Sendung in den Sechzigern, so etwas wie der Vorläufer des Jauch’schen Dauerbrenners). Was soll das, fragen Sie, was soll das angesichts des Bildchens…mehr lesen
Und wieder ein Beispiel aus der täglichen Arbeit. Ein feiner Roman – erscheint demnächst –, und wer sich an dem Wort stört, lese bitte morgen weiter. Hey, das ist der Alltag. In wörtlicher Rede darf der…mehr lesen
Lesen Sie das doch mal, was Michael Bardon oben rechts schreibt: Er liest heute auf der Frankfurter Buchmesse um 17 Uhr aus seinem neuen Roman Backup. Nicht weiter erwähnenswert? Naja, stimmt. Aber wenn Sie wissen,…mehr lesen
Ich lese derzeit Jean-Luc Bannalec, Bretonischer Stolz, Kiepenheuer & Witsch. Und wenn Sie mich fragen, ob es ein lesenswertes Buch ist … ist es. Vorausgesetzt, man mag intelligente Krimis, die Bretagne, schräge Typen und einen…mehr lesen
Wir lieben Satzzeichen. Satzzeichen strukturieren, und es gibt einige Beispiele, in denen Satzzeichen leben retten. Das schönste: Komm, wir essen Opa! Weniger kannibalisch: Komm, wir essen, Opa! Einerlei. Neulich, vor drei langen Wintern, kam dieses…mehr lesen
Nein, nein, keine Häme bitte. Häme hat hier nichts zu suchen. Es ist so, so etwas passiert. Es passiert, dass man sich vertippt. Und das Getippte, Vertippte noch 23 Mal liest und den Baumarkt vor…mehr lesen
Sie nehmen einen kleinen Blick in meine tägliche Arbeit. Ein Manuskript. Die Autorin, eine reizende Berlinerin, beschreibt eine Frau, die in Gedanken ist. Wenn sie so und so gewesen wäre, hätte der Kerl sie vielleicht…mehr lesen
Schauen Sie sich doch mal die dritte Zeile an, die letzte. Ich muss zugeben, dass ich bei flüchtigem Lesen den Fehler, diesen wunderbaren, nicht gefunden hätte. Nun sollten flüchtiges Lesen und Lektorat ein Gegensatzpaar bilden…mehr lesen